Vernissage Landtag - Wir feiern Bayern - 27.6.2018

 

Von Würzburg bis Neuschwanstein: Landtag zeigt spontanrealistische Bayerngemälde

Mittwoch, 27. Juni 2018

Im bunten Veranstaltungsreigen rund um das Jubiläum „100 Jahre Freistaat Bayern“ setzt eine Ausstellung im Landtag farbenfrohe Akzente: Unter der Überschrift „Wir feiern Bayern“ präsentiert die Künstlerin Ruth Welnhofer in ihrem spontanrealistischen Bayernzyklus von der UNESCO als Weltkulturerbe deklarierte Städte und Gebäude.
Gezeigt werden Motive aus allen 7 bayerischen Regierungsbezirken inklusive Speyer, dem Verwaltungssitz der ehemals Bayerischen Pfalz. Landtagspräsidentin Barbara Stamm eröffnete heute die Ausstellung, die bis Donnerstag, 19. Juli, im Kreuzgang des Maximilianeums zu sehen ist.

„Die Bilder verbreiten eine wunderbar heitere Stimmung, ohne zu verklären oder gar kitschig zu werden“, sagte Barbara Stamm bei der Begrüßung. Die Landtagspräsidentin hatte die Bilder von Ruth Welnhofer im Jahr 2016 bei einem Besuch in Amberg zum ersten Mal gesehen. Damals machte sie der Künstlerin aus Kümmersbruck den Vorschlag, deren ursprünglichen München-Zyklus zu einem Bayern-Zyklus für eine Ausstellung im Landtag zu erweitern, also einen „spontan-realistischen Blick auf ganz Bayern“ zu werfen.

Rundgang durch die Ausstellung | © Bildarchiv Bayerischer Landtag

Auftritt: Volksmusik-Ensemble des Gregor-Mendel-Gymnasiums Amberg | © Bildarchiv Bayerischer Landtag

Senatssaal: Blick ins Publikum | © Bildarchiv Bayerischer Landtag

Die Künstlerin Ruth Welnhofer (li.) mit Landtagspräsidentin Barbara Stamm | © Bildarchiv Bayerischer Landtag

Einführung in die Ausstellung: Ruth Welnhofer | © Bildarchiv Bayerischer Landtag

Impulsvortrag: Dieter Wieland | © Bildarchiv Bayerischer Landtag

Ruth Welnhofer stellte sich dieser Herausforderung. Sie begab sich mit Ehemann und Digitalkamera auf Reisen durch alle Landesteile, hielt Bauten und Landschaften von Würzburg bis Neuschwanstein in strahlend bunten Farben auf der Leinwand fest. Bei ihrer Arbeit im Atelier folgt dem ersten spontanen und dynamischen Farbauftrag aus der Bewegung heraus immer eine zweite Phase, in der sie dem Bild mit dem Pinsel erst die realistische Form gibt. Ruth Welnhofers Motive tragen bis zu 80 Farbschichten unter sich, wobei die untersten Schichten transluzid erhalten bleiben, also ein geschlossenes Ganzes ergeben.

„Meine Bilder passen zum bayerischen Lebensgefühl

Gegenständliche Kunst und Abstraktion gehen so eine Symbiose ein, ermöglichen einen modernen Blick auf Altvertrautes: „Meine Bilder passen zum bayerischen Lebensgefühl“, erklärte Ruth Welnhofer mit Blick auf den bayerischen Optimismus, bayerische Heimatverbundenheit gepaart mit Weltoffenheit. „So wie sich in Bayern Tradition und Moderne verbinden, so ist es auch bei meinen spontanrealistischen Bayerngemälden.“

Anschließend bot Autor und Dokumentarfilmer Dieter Wieland in seinem Vortrag „Eine Stadt bauen – können wir das noch?“ eine historische Rückschau auf den Städtebau und die Stadtentwicklung in Bayern. Anhand alter Städte wie Wien, Florenz, aber auch Landshut, Burghausen und Amberg zeigte er auf, welch hohen Wert diese für das Gemeinschafts-, Bürger- und Heimatgefühl haben. Altstädte mit Kirchen und Schlössern von der Romantik bis zur Neugotik seien bis heute Wahrzeichen – nicht aber die Neubau- und Gewerbegebiete sowie die modernen Innenstädte, in denen heute Konzerne residierten, aber kaum noch Bürger wohnten. Wieland rief dazu auf, das Leben in den Städten neu zu erwecken und zu entdecken, nachhaltig zu bauen. Politiker und die Städtebauer, so Wieland, trügen dabei eine große Verantwortung. /kh

Ausstellung im Kreuzgang | © Bildarchiv Bayerischer Landtag

Die Ausstellung „Spontanrealistische Bayerngemälde“ wird im Kreuzgang des Landtags vom 28. Juni bis 19. Juli 2018 gezeigt.

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 16.00 Uhr
und Freitag von 9.00 bis 13.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.

Größere Besuchergruppen werden gebeten, sich vorher anzumelden; Informationen dazu unter Ihr Besuch im Landtag
Wir möchten darauf hinweisen, dass in wenigen Ausnahmefällen beim Zugang zur Ausstellung aus parlamentarischen Gründen oder wegen eines erhöhten Besucheraufkommens mit Wartezeiten zu rechnen ist.

19. Jan. 2016

Runder Geburtstag

von Ruth Welnhofer

AZ Thomas Kosarew

28. Jan. 2016

Noch nicht ganz Einstein

 

Gregor-Mendel-Gymnasium Amberg

 

Amberger Zeitung

28. Jan. 2016

Sparkassenvorstand Amberg Sulzbach

  vor spontanrealistischem Gemälde

von Ruth Welnhofer - Salzstadlplatz

Geld und Kunst verbinden sich

 

Ort: Konferenzraum der Sparkassenhauptzentrale in Amberg

Foto: Amberger Zeitung

20. Mai. 2015

"Original Amberger

Luftkunstschokolade"

Die neue Amberger Luftkunstschokolade stellten (von links) Peter Welnhofer, Brigitte Netta, Ute Schatz, Melanie Gruber, Michael Cerny, Ruth Welnhofer und Susanne Kredler vor. Foto: Graml/Stadt Amberg

 

Mittelbayerische Zeitung: 20.05.2015:

Kunst und Genuss verbinden sich

In Amberg gibt es jetzt Luftkunstschokolade in elf Sorten, geschmückt mit Motiven der Reihe „Flug in den Himmel über Amberg“.

Amberg. „Wenn verschiedene kreative Köpfe sich zusammentun, entstehen oft tolle und neue Ideen“, stellte Oberbürgermeister Michael Cerny bei der Vorstellung der Amberger Luftkunstschokolade anerkennend fest. „Eine Stadt braucht Pfiff, um lebenswert zu sein.“ Mit der Stadtschokolade sei Deutschlands l(i)ebenswerteste Stadt nun um eine süße Facette reicher. Edle handgeschöpfte Callibaut-Schokolade aus dem Schokoladl der Bäckerei-Konditorei Kredler, umhüllt mit einer Banderole, auf der jeweils ein bekanntes Luftkunstgemälde von Ruth Welnhofer aufgedruckt ist, Kunst mit Genuss.

Elf Motive aus der Reihe „Flug in den Himmel über Amberg“ hat die Künstlerin Ruth Welnhofer ausgesucht, Susanne Kredler schuf dazu elf geschmacklich unterschiedliche Schokoladenkreationen: Rathaus (Dunkle Schokolade mit salziger Erdnuss), Zeughaus und Stadtbrille (Dunkle Schokolade mit gebrannter Haselnuss), Bahnhofstraße (Dunkle Schokolade mit Chili-Orange), Nabburger Tor (Dunkle Schokolade mit Chili-Crunch), Stadtplan (Braune Schokolade mit Mandelplättchen), Stadtei (Weiße Schokolade mit Mandelkrokant), Marktplatz mit Martinskirche und Blick in Georgenstraße (Braune Schokolade mit Haselnussplättchen), Martinskirche und Frauenkirche (Weiße Schokolade mit ganzen Mandeln), Georgskirche und Maltesergebäude (Braune Schokolade mit Mandelstiften), Martinskirche und Salzstadlplatz (Weiße Schokolade mit Erdbeer-Crisp) sowie Amberger Marktleben (Dunkle Schokolade mit Mandelstiften).

Oberbürgermeister Michael Cerny, Bürgermeisterin Brigitte Netta, Ute Schatz und Melanie Gruber vom Stadtmarketingverein sowie Oberstudiendirektor Peter Welnhofer zeigten sich begeistert von den optischen und geschmacklichen Kombinationen der Schokoladentafeln mit dem Siegel „Original Amberger Luftkunstschokolade“. Erhältlich sind sie in den Filialen der Bäckerei-Konditorei Kredler.

Als besonderes Geschenk und Give-away aus Amberg gibt es zudem eine besondere Variante mit weißer belgischer Callebaut-Edelschokolade und einem aufgedruckten Luftkunstgemälde. Der Fotoaufleger auf der quadratischen Tafel ist aus Fondant (Zuckermasse) und wird mit Lebensmittelfarben bedruckt.

 10. Dez. 2012

 

"Friedenstaube"

fliegt

für die Menschenrechte

OTV: 15. Juli 2012:

 

Bilderausstellung

 

im Seniorenheim

 

Bürger Spital

 

"Flug in den Himmel über Amberg"

 

von Ruth Welnhofer

 

 

 

OTV Amberg:





Diese Ausstellung der Künstlerin ist derzeit im Bürgerspital in Amberg zu sehen.

Das Mehrgenerationenhaus gestaltete den Nachmittag der Ausstellungseröffnung gemeinsam mit den Senioren rund ums Thema „Luft“. Kinder ließen außerdem mit den Senioren bunte Luftballons steigen. Bis zum Frühjahr 2013 bleiben die Bilder nun im Seniorenheim an der Schlachthausstraße, bevor sie ins Heilig Geist Stift umziehen.


Quelle OTV - Nachrichten: http://www.otv.de/default.aspx?ID=11793&showNews=1189436

 

OTV-Film: www.oberpfalz.tv/livestream

 

AZ : 18. Juli 2012, S.20:

 

Amberger Zeitung:

23. Febr. 2012, S. 17:

 



Amberger

Neuigkeiten




"Pflastersteine"

 

von Gunter Demnig



in Zusammenarbeit mit einem

P-Seminar des Gregor-Mendel-Gymnasiums Amberg



Pressemitteilung AZ

10. Febr. 2012, S. 21:

 



Werde kre-aktiv!




 Großer Kreativwettbewerb



eine gemeinsame Aktion der Mittelschule Kümmersbruck und den Stadtwerken Amberg

 



 

Jurymitglieder:



Bäderleiter Günter Schwarzer

Künstlerin Ruth Welnhofer

Künstlerin Sabine Rothfischer und

Sohn Sebastian




Seminar:

"Von erfolgreichen Geschäftsfrauen lernen"

Festtagsgrüße

der Stadt Amberg:

Pressemitteilung AZ

20.Dez.2011, S. 19:

 

Amberger Zeitung


 

 

Fröhliche Grüße:




 

OB-Weihnachtskarte



 

zeigt Amberg

aus der Vogelperspektive

 

 

Amberg

Der offizielle Gruß

des Amberger Oberbürgermeisters

gewährt in diesem Jahr einen Blick aus der Vogelperspektive:


Wolfgang Dandorfer


verschickt seine Weihnachtswünsche

auf einer Karte mit einem Motiv aus dem


Bilderzyklus


"Flug in den Himmel über Amberg"


von

Ruth Welnhofer.

 

Er hat sich die Ansicht ausgesucht,

bei der das Altstadtpanorama

vom Martinsturm aus in Richtung Rathaus

zu sehen ist.


Diese Perspektive ist in der

derzeit laufenden Ausstellung

von Ruth Welnhofer

 

im


Foyer zum Großen Rathaussaal


als großes Banner enthalten.

 

Zur Präsentation der offiziellen Weihachtskarte des Oberbürgermeisters hatte die Künstlerin jedoch noch einmal das Motiv in Originalgöße

ins Rathaus mitgebracht.

 

Bürgermeister

Michael Cerny

zeigte sich sehr angetan von dieser Darstellung,

die wie alle Bilder dieser spontanrealistischen Reihe in Acryltechnik gefertigt ist und von den Farben rot und blau dominiert wird.


Dadurch ergibt sich ein


sehr

fröhlich-optimistischer Gesamteindruck,

den

Ruth Welnhofer

mit ihrem gesamten Schaffen vermitteln möchte.






 

Amberger Rathausfoyerausstellung:

 

Geheimtipp für Kunstinsider


 17. November 2011 - 17. Mai 2012

Amberger Zeitung 23.11.2011

Pressemitteilung

Pressestelle Amberg

Nr. 240/ 2011  -   22. November 2011

Einen „Flug in den Himmel über Amberg“ unternehmen – Dazu laden die Bilder von Ruth Welnhofer im Rathaus ein – OB Wolfgang Dandorfer eröffnete die Ausstellung

Amberg. Sich anzuschnallen und auf einen Flug über Amberg einzulassen – dazu hatte Oberbürgermeister Wolfgang Dandorfer die Besucher des bestens gefüllten Foyers zum Großen Rathausaal eingeladen. Anlass war die Vernissage von und mit Ruth Welnhofer, die hier in der nächsten Zeit einen Teil ihres spontanrealistischen Bilderzyklus aus Acrylgemälden mit Ansichten des Luftkunstortes Amberg aus der Vogelperspektive ausstellt.

Nach Ansicht des Oberbürgermeisters sind es unter anderem „Gleitflüge, Sturzflüge, Durchflüge und Flüge aus dem Blickwinkel eines Satelliten“, auf die sich der Betrachter hierbei begeben könne. Er nahm die Präsentationseröffnung zum Anlass, im Rahmen einer launigen Rede über diese höchst interessante „Flugzeitreise“ ein wenig zu philosophieren. Die vorwiegend in rot und blau gehaltenen Bilder zeigen die Gebäude der Amberger Altstadt als in sich wirkende Ensembles wie aus einem Flugzeug, dynamisch und lebendig – und dabei „stets mit dem Blick eines Menschen, der Amberg mag und die Stadt mit liebendem Auge sieht“, wie OB Wolfgang Dandorfer ausführte.

Ebenso deutlich werde in Ruth Welnhofers Werken, dass sie „tief mit ihrer Kunst verwurzelt und verwachsen“ sei, bemerkte der OB weiter und bedankte sich bei der Künstlerin für das Engagement, das sie in der und für die Stadt Amberg demonstriere. Frau Welnhofer selbst zeigte sich vor allem über die „synergetischen Effekte“ in Amberg begeistert, gebe es hier doch zahlreiche Möglichkeiten, sich sowie seine Ideen und Werke der Öffentlichkeit zu präsentieren. Besonders freute sie sich dabei über das „Glück,ein so angenehmes Netzwerk als tatkräftige Unterstützung hinter sich zu haben“.

Ebenso sei es ihr wichtig, an das Positive anzuknüpfen und den Menschen Freude zu bringen, erläuterte Ruth Welnhofer. Daher stellen die Motive nicht nur „Andenken und Erinnerung an die schöne Amberger Altstadt“ dar, zudem fließt der Erlös aus dem Verkauf der auf dieser Grundlage produzierten Benefizluftkunstkarten der Dr. Ebo Rau Stiftung zu.

Peter Seidl hatte schließlich die Aufgabe übernommen, bei dieser Vernissage die Laudatio zu halten. Er trat dabei als „Wissenschaftler“ auf und setzte sich mit dem Thema „Moloch - Marktplatz - Sehnsuchtsort - Ruth Welnhofers spontaner Realismus in der Tradition der Beschreibung des Phänomens Stadt“ auseinander. Zusammen mit seiner Frau Sue Batten-Seidl sowie Sohn Timon sorgte er darüber hinaus aber ebenso für die musikalischen Akzente dieses Abends.

Mit seinen Liedern setzte Seidl immer wieder Zäsuren, die die Hauptthemen der Ausstellung – Luft und Amberg – widerspiegelten. Seine humorvollen Beiträge zu den Stadttoren, den Brauereien und Originalen wie dem unvergessenen „Rucksacksepp“ vervollständigten die optischen Impulse der Gemälde zu einem synästhetischen Gesamteindruck. Außerdem intonierte er gemeinsam mit seiner Frau zweisprachig den auf Paul Simons „American Tune“ basierenden Song „A positiv’s Lied“, der, wie Ruth Welnhofer erläuterte, „so gut zu meinen Vorstellungen passt“.

Die Ausstellung mit dem Titel „Flug in den Himmel über Amberg“ wird noch bis Mai 2012 im Foyer zum Großen Rathaussaal zu sehen sein. Die Werke der Künstlerin können in dieser Zeit sowohl im Rahmen von Veranstaltungen als auch auf Nachfrage in der Registratur des Rathauses während dessen allgemeiner Öffnungszeiten besichtigt werden.

(su)

Stadtmarketing Amberg -

newsletter

9. November 2011

 

 



“Flug in den Himmel über Amberg” mit Ruth Welnhofer

 

Die Künstlerin Ruth Welnhofer lädt alle Stadtmarketingmitglieder und Freunde herzlich zu einem colorativen, kreativen „Flug in den Himmel über Amberg“ ein. Entdecken Sie die Ausstellung im Kurfürstenbad (seit September) in der neuen Saunalandschaft und verbinden Sie den Besuch mit einem „Kurzurlaub für die Seele“. Ab dem 17. November 2011 gibt es eine Ausstellung der Künstlerin im Rathausfoyer zu bewundern.

 



Sommerausstellung

Juni - August 2011

im

Kurfürstenbad Amberg 

 

Ägäisimpressionen und Amberger Luftkunstnanas

 

"Kurzurlaub für die Seele"

Eine Badeoase war das Amberger Kurfürstenbad schon immer, jetzt kommt erneut noch ein künstlerisches Element dazu.

 

Gemäß dem zum Bad passenden Motto Pablo Picassos, dass Kunst den Staub des Alltags von der Seele wäscht, präsentiert die Amberger Künstlerin Ruth Welnhofer südländische Impressionen aus der Ägais in den typischen blauen, weißen und grünen Farbstellungen der Kykladen (Santorini) in Acryltechnik.

 

Zusätzlich empfangen den Besucher des Saunabereichs die witzig kunterbunten Amberger Luftkunstnanas, die mit Charme und Humor die neuesten Trends der Nana-Bademode präsentieren.

 

Die mittlerweile schon weit über Amberg hinaus bekannten Benefiz-Luftkunstkarten der spontanrealistischen Gemälde-Serie "Flug in den Himmel über Amberg" gesellen sich stilgerecht in feuerrroten Poolnudeln gerahmt dazu.

 

Die Mischung aus Badeerlebnis und Kunstgenuss macht so den Aufenthalt im Amberger Kufü zu einem echten Kurzurlaub für die Seele.

 

Im Herbst wird die Ausstellung ergänzt durch großformatige Reproduktionen der original Luftkunstgemälde, an denen Kunstliebhaber in aller Ruhe die Technik genauer studieren und in ihrer Farbenfreudigkeit und Lebendigkeit auf sich wirken lassen können.

 

Alle Objekte und Bilder sind unter

www.ruth-welnhofer-ART.de

online zu besichtigen.

 


 




150 Jahre HypoVereinsbank - 4. Juli 2011

 



1. Fernsehbericht:

       a) OTV - Nachrichten

       b) OTV-Magazin

2. Zusammenfassende Präsentation der HypoVereinsbank:

150 Jahre HVB Amberg.pptx
Microsoft Power Point-Präsentation [4.9 MB]

3. Zeitungsberichte:

Amberger Zeitung

11. August 2011



Vogelperspektive,

vor Farbe sprühend


Ruth Welnhofers

"Flug in den Himmel über Amberg"



Zeughaus und Stadtbrille, Rathaus und Martinsturm - die Amberger Wahrzeichen sind nicht neu. Aber Ruth Welnhofer macht etwas ganz Neues daraus. Sie betrachtet die Postkartenmotive aus der Vogelperspektive, sie überfliegt sie mit den Augen, sie findet die richtige Perspektive und Technik, hält reale Situationen in dynamischen Zeichnungen fest und zaubert dann aus Acryl auf Leinwand großformatige Bilder.

Die Farben sprühen, die Linien und Flächen spiegeln eine Eigendynamik wider, die neugierig macht. Plätze und Straßen sind belebt, von Menschen, mit Autos oder Marktständen. Die Vils schlängelt sich durchs Bild und der Betrachter verfolgt gespannt die Straßenzüge, erkennt Häuser und Bauwerke.

 

Spontanrealismus nennt man diese Art zu malen, erläutert die Künstlerin. „Neben der Perspektive ist diese Maltechnik neu. Ich habe sie auch von hoch oben mitgebracht, nämlich von der Alpinakademie in Ramsau am Dachstein. Dort lernte ich den Begründer des sog. „Spontanrealismus“ kennen, den sehr bekannten österreichischen Maler VOKA. Von ihm konnte ich die Technik lernen, so dass sie jetzt in Amberg und damit auch i Deutschland erstmals personell vertreten ist.“ Darauf ist die Künstlerin schon stolz! Auch auf die positive Resonanz, die sie bisher erfahren hat. Immerhin habe der „Luftkunstort Amberg“ jetzt auch die passenden Bilder aus der Luft.

 

Gerne erläutert sie die aufwändige Arbeitsweise: Mit ungewöhnlichen Arbeitsmitteln trägt sie sehr viele Farbschichten auf, oder auch ab. Die untersten Schichten müssen aber erhalten bleiben, um die Lebendigkeit, die Transparenz zu behalten. Dann wird „gewaschen gekratzt, gespachtelt“ und mit dem Pinsel gemalt, bis jedes Bild „ ein gewisses Geheimnis“ und Originalität besitzt.

 

Bis 31. August lassen sich die Geheimnisse entziffern, die Großformate stehen auf Staffeleien im Entree der HypoVereinsbank. „Die Bilder zeigen auch die Verbundenheit unseres Bankhauses mit der schönen Stadt“, fügt Filialdirektorin Gabi Zimmer an. Und wer sich keine Originale leisten kann, der bekommt die Motive auch als „Amberger Benefiz-Luftkunstkarten“, wobei der Erlös der Stiftung von Dr. Ebo Rau zukommt.

Text von Marie-Luise Scharf



 „Der Spontanrealismus bietet alle Möglichkeiten, die für ein ausgewogenes, gutes Bild nötig sind, spannende dynamische Komposition, starke Tiefenwirkung, ausgeprägte Farbnuancen und Originalität“, erklärt die Malerin Ruth Welnhofer beim Gang durch ihre Ausstellung „Flug in den Himmel über Amberg“ in der HypoVereinsbank.     

Foto von Steinbacher Wolfgang

 



american day

25.Juni 2011



270611AmericanDay_AZ.pdf
PDF-Dokument [908.8 KB]

Messe:

e-mail fabrik Amberg

Amberger Zeitung, 6.6.2011

Luftkunstmalerin Ruth Welnhofer



Artikel aus Amberger Zeitung Mittwoch 26. Januar 2011, Nr. 20
Amberg von oben ganz neu entdeckt
Aus "Luftkunstbildern" der Künstlerin Ruth Welnhofer werden Kunstpostkarten für einen guten Zweck
2556_368866_DNT_4SR_26.01.2011_HPZ_22.pd[...]
PDF-Dokument [541.3 KB]

 

aktuell.meinestadt.de/Amberg-oberpfalz

 

Amberg von oben ganz neu entdeckt!

Aus "Luftkunstbildern" der Künstlerin Ruth Welnhofer werden Kunstpostkarten für einen guten Zweck

 

Dass die Änderung des Blickwinkels manches in Bewegung bringen kann, ist eine Binsenweisheit. Trotzdem ist Ruth Welnhofer selbst überrascht, was aus ihrem Ausflug auf den Martinsturm entstanden ist: Die Künstlerin hat danach nicht nur eine Leidenschaft für eine neue Maltechnik entwickelt, sondern auch neue, farbenfrohe Amberger Stadtansichten geschaffen. Und die tun jetzt auch noch Gutes - als "Benefizluftkunstkarten" zugunsten der Dr.-Ebo-Rau-Stiftung.

Der Blick von oben hatte Welnhofer gereizt: "Ich wollte mal etwas aus der Luft darstellen". Eben ein anderer Blickwinkel auf Amberg, dessen Schönheit ihr nach einem längeren USA-Aufenthalt neu bewusst geworden ist. Die vielen tiefgehenden Eindrücke von ihrer Martinsturmbesteigung hat die Kümmersbruckerin, die sich mit dem Ausbau ihres roten Malerhäusls in Amberg ein zweites künstlerisches Zuhause geschaffen hat, in einem Bilderzyklus verarbeitet - in "spontanrealistischer Malerei", einer Technik, die sie 2009 in einem Seminar von deren Begründer, dem österreichischen Künstler Voka, erlernt hat.